Wie kann man der psychischen Gesundheit Sorge tragen in dieser anspruchsvollen Zeit? Wo findet man Hilfe, wenn es einem nicht mehr gut geht? Die Kampagne «Wie geht’s dir?» vermittelt Impulse und Adressen.
Der Lockdown hat unseren Alltag stark verändert, was natürlich auch Folgen für unser Wohlbefinden hat. Die Angst vor Ansteckung ist nur ein Teil davon – Homeoffice, Fernunterricht, fehlende Kinderbetreuung und die Einschränkung sozialer Kontakte können die Psyche belasten, Konflikte in der Familie auslösen oder verstärken.
Die Kampagne «Wie geht’s dir?», welche die Deutschschweizer Kantone und Pro Mente Sana im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz durchführen, gibt Tipps, was der Psyche im Moment gut tun kann. Wie können wir soziale Kontakte aufrechterhalten? Wie bleiben wir aktiv und verschaffen uns Abwechslung?
Die Website vermittelt zudem Unterstützungsangebote und zeigt auf, was man tun kann, wenn es einem nicht mehr gut geht. So bietet die Dargebotene Hand rund um die Uhr unter Telefon 143 ein offenes Ohr. Pro Mente Sana hilft unter 0848 800 858 und per E-Mail bei psychosozialen und rechtlichen Fragen rund um psychische Gesundheit weiter.