Gehen ist die ursprünglichste und natürlichste Art, uns fortzubewegen. Doch oft gehen und rennen wir durchs Leben, ohne uns unserer Schritte bewusst zu sein. Deshalb ist sowohl im Zen als auch im Vipassana die Gehmeditation eine grundlegende Praxis, um bei sich selbst und in der Stille anzukommen. Im Gegensatz dazu geht es im Yoga mehr darum, uns mit Asanas zu verankern und zu erden.
Es lohnt sich jedoch auch für Yoginis und Yogis, sich näher mit der Gehmeditation zu beschäftigen, denn sie lehrt uns, unseren Geist zu fokussieren und dadurch zu beruhigen – ein Ziel, das wir auch beim Üben von Yoga haben.
Mehr zur Gehmeditation und ihrer Verbindung zum Yoga finden Sie in der aktuellen Ausgabe 5/19.