Ashley Davis, ist eine der herausragenden weiblichen Stimmen in der keltischen Musik. Mit ihrem neuen Album hat sie sich in die Welt der Mantras gewagt. «Dieses Album ist ein aufrichtiger Ausdruck meines Glaubens an die heilenden Kräfte der Musik», sagt die Musikerin und Reiki-Meisterin. Sie hat «Mantra» als ein nährendes Klangerlebnis geschaffen, das mit dem Geist in Resonanz geht und persönliches Wachstum und Transformation unterstützen soll.
Ihre keltischen Wurzeln dringen bei den einzelnen Liedern immer wieder durch und erinnern teilweise an die mystische Atmosphäre von Loreena McKennitts Musik. Es ist eine spannende Kombination, die einerseits dazu führt, dass man aufmerksam beim Gesang bleibt, und zugleich in eine tiefe Entspannung geführt wird.
Die ersten sieben Tracks basieren auf den sieben Hauptchakras, folgen deren Tonarten und Samenmantras, die dann mit einem Sanskrit-Mantra kombiniert werden. Ashley Davis will mit dem Album eine ganzheitliche Heilerfahrung bieten – egal, ob die Mantras in einem Yogastudio während einer Lektion oder in einem Heilungsraum genutzt werden. «Mantra» soll den Praktizierenden helfen, die sieben Hauptchakras zu bearbeiten.
Ihr Produzent Gawain Mathews spielt auf dem Album alle Instrumente ausser der indischen Flöte (Bansuri) und der indischen Violine. Die beiden haben alle Melodien, die sie mit den Mantras gepaart haben, gemeinsam geschrieben. «Am Ende habe ich ein englisches Stück hinzugefügt, weil ich mir vorgestellt habe, dass die Person, egal ob im Yogastudio oder bei einer Heilsitzung, mit mehr Sanftheit und Frieden in die Welt zurückkehrt. Ich wollte sie mit einem Lied willkommen heissen», sagt Ashley Davis.