Autorin: Naomi King
Meditation ist eine universelle Lehre des Geistes. Sie spielt in den unterschiedlichsten Traditionen wie dem Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Konfuzianismus oder Islam eine bedeutende Rolle, um das Selbst oder die innewohnende Natur zu verwirklichen. Die teilweise jahrtausendealten Techniken zielen über Achtsamkeits- und Konzentrationstraining darauf ab, das Bewusstsein weiterzuentwickeln.
Um Meditation zu erlernen und die Wirkung und den Nutzen vollumfänglich zu entfalten, benötigt es eine regelmässige Meditationspraxis. Das tibetische Wort für Meditation, «Gom», bedeutet «sich gewöhnen». Das kontinuierliche Üben gewöhnt den Geist an eine innere stabile Geisteshaltung und fokussierte Zentriertheit. Diese Grundelemente der inneren Haltung helfen, negative Verhaltensmuster, Emotionen und Handlungen zu verändern und einen stressfreien Alltag zu erleben.
Worauf Sie achten sollten, wenn Sie das Meditieren erlernen wollen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 4/22.