Die tägliche Yoga-Routine und das Bedürfnis nach mehr Achtsamkeit und Selbstfürsorge passen wunderbar zu handschriftlichem Schreiben. Beim Yoga-Journaling geht es darum, die Yogapraxis schreibend zu begleiten. Stift und Notizbuch zur Hand zu nehmen und vor oder nach dem Yoga die eigenen Gedanken und Gefühle festzuhalten, sorgt für eine nachhaltigere Erfahrung. Das kann heissen, über die eigene Körperwahrnehmung nach dem Üben zu reflektieren, um ein besseres Gespür für Blockaden und positive Erfahrungen zu bekommen. Oder die Veränderung des Körpers hinsichtlich Beweglichkeit, Stabilität, Kraft und Ausdauer zu dokumentieren.
Achtsamkeit ist das Schlüsselwort: Was hat sich gut angefühlt, wo gab es Probleme, wie habe ich mich bei den verschiedenen Übungen gefühlt und welche äusseren Umstände haben gegebenenfalls dazu beigetragen?
Das handschriftliche Journaling unterstützt uns dabei, uns zu fokussieren. Sich seine Gefühle und Gedanken buchstäblich von der Seele zu schreiben, fördert nicht nur die Konzentration auf die Yogapraxis, sondern auch umgekehrt: die Yogapraxis, mit der uns immer wieder mit unserem Selbst und unserem Körper zu verbinden, schafft Klarheit und Platz für Kreativität und neue Ideen, die im Anschluss im Yoga-Tagebuch zu Papier gebracht werden können.
Für eine so intime, wertvolle Praxis braucht es ein Notizbuch, das selbst Achtsamkeit ausstrahlt: nuuna Notizbücher sind nachhaltig, hochwertig und mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Sie sind robust und langlebig und bestehen aus Materialien, die sich besonders gut anfühlen. Die individuellen Cover-Artworks machen sie zu besonders schönen Begleitern und Achtsamkeitstools.
Wir verlosen zehn dieser schönen Notizbücher.