Was ist unsere Seele? Sie ist weder beschreib- noch lokalisierbar. Und trotzdem haben das die Menschen seit jeher versucht. In den Upanischaden wird sie einerseits als winzig klein und zugleich riesengross beschrieben. Ein Teil des Göttlichen, das in allen Wesen wohnt. Deshalb ist im Yoga der Gruss «Namaste» – ich verbeuge mich vor dem Göttlichen in dir und mir – so geläufig.
In unserer aktuellen Ausgabe machen wir uns unter anderem auf die Suche nach der Seele.
Weitere Themen im Heft:
– Mit Jenseitskontakten beweisen Medien, dass es ein Leben nach dem Tod gibt
– Karma und Dharma: Der Weg zur Selbsterkenntnis führt über aktives Handeln
– Asana-Serie: Yoga aus dem Herzen heraus praktizieren
– Der Yin- und restorative Yogalehrer René Hug im Porträt
– Fliessende Übergänge von kraftvollem Yoga zu ruhigen Sequenzen finden
– Ayurveda: das Immunsystem stärken – gerade jetzt
– Durch die Wüste reisen und sich selbst finden
– Immer mehr Frauen verbinden sich mit ihrer Urkraft und nennen sich moderne Hexen
– Der hinduistische Gott Ganesha ruft zu Lebensfreude auf
– Neue Bücher zum Atmen, Yoga für den Beckenboden, Alltagslasten abwerfen, die Kraft des Gebets, Wünsche ans Universum schicken, Gendermedizin, indisch Kochen, ein weltumspannender Liebesroman und ein Handbuch für miese Tage
Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen die Redaktion von „Yoga! Das Magazin“!