„Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Wie wahr dieses alte Sprichwort ist, zeigen neuste Studien: Es sind nicht die äusseren Umstände, die über unser Glück und Unglück entscheiden; 40 Prozent unseres Glücks liegt in unseren eigenen Händen.
Yoga trägt einiges dazu bei, dass wir glücklicher werden können. Eine regelmässige Yoga-Übungspraxis stärkt den Körper, hilft zu entspannen und beruhigt den Geist.
Weitere Möglichkeiten sind:
Ein Dankbarkeits-Tagebuch. Sich am Abend hinsetzen und drei Dinge aufschreiben, wofür man an diesem Tag dankbar ist, hilft, den Blick auf das Positive auszurichten.
Stressvolle Gedanken hinterfragen. Mit The Work von Byron Katie kann man mit vier einfachen Fragen und Umkehrungen die Perspektive wechseln und auch in schwierigen Situationen Gutes entdecken. (www.thework.com)
Die Augen öffnen. Manchmal sind wir so sehr in unsere leidvollen Gedanken versunken, dass wir die Schönheit um uns herum nicht wahrnehmen. Die perfekte Rose, die im Garten blüht, das Zwitschern der Vögel oder das Baby, das uns im Bus mit grossen Augen anschaut, berührt unser Herz und hellt den Tag auf, wenn wir achtsamer werden.
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